Das Paradies liegt nur eine Mobility-Fahrt entfernt

Viele träumen davon, einfach mal einzusteigen, um fĂĽr eine Weile auszusteigen. Unsere Communication Managerin Jenny Edwards hats getan – zumindest fĂĽr eine Nacht. Und sie ist sich sicher: Der erste spontane Campingausflug mit Mobility wird nicht ihr letzter sein.

07.08.2023

  • Lifestyle

Vor einigen Wochen habe ich mich dazu entschieden, mir spontan eine kleine Auszeit zu gönnen. Auf der Suche nach einem passenden Ort dafür bin ich auf Nomady gestossen. Die Schweizer Buchungsplattform bietet naturnahe Campingplätze bei privaten Gastgeberinnen und Gastgebern an. Die temporären Stellplätze für Zelte, Busse und Wohnmobile liegen oft fernab im Nirgendwo. Nomady verspricht «Ruheoasen in der Natur, echte Kultur und ein romantisches Campingabenteuer». Genau das richtige für mein Vorhaben.

E-Auto mieten – und los geht’s

Da ich privat am liebsten mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs bin, wären fĂĽr mich viele Nomady-Standorte nur schlecht oder gar nicht zu erreichen. Mobility aber machts möglich – und das nachhaltig, geteilt und elektrisch. Ich miete mir am Standort Sternmatt in Luzern ein Elektroauto des Typs Cupra Born, packe mein Zelt, einen Gaskocher, etwas zu essen und zu trinken, warme Kleider fĂĽr den Abend – und schon geht’s los. Mein Ziel liegt auf dem Land des Bauernhofs «SchĂĽrli» in Nottwil, oberhalb des Sempachersees. «Hier könnt ihr in Ruhe entspannen und die Sicht auf den See, Berge und die Kirschbäume geniessen», verspricht der Gastgeber auf seiner Nomady-Seite. Ich bin gespannt auf mein kleines Soloabenteuer.

Die ersten Meter im verstopften Stadtverkehr sind noch etwas hektisch, doch je weiter ich mich aus Luzerns Zentrum entferne, desto entspannter wird der Trip. Nach einer guten halben Stunde erreiche ich die Ortseinfahrt von Nottwil. Noch vor dem Dorfzentrum biege ich links ab – die letzte Etappe fĂĽhrt ĂĽber eine schmale (aber immerhin asphaltierte) Strasse immer weiter einen HĂĽgel hoch. Und dann erreiche ich den Hof «SchĂĽrli», mein Zuhause fĂĽr die kommenden Stunden, ein kleines Paradies. Zum Standplatz gehört ein WC, fliessendes Wasser, ein Grill, Holz. Das wars – und mehr braucht es ja auch nicht. 

Das Handy bleibt im Auto

Als ich aus dem Auto steige, staune ich: Der Blick ĂĽber den See, die Berge und die weite Region Sursee ist schlichtweg atemberaubend. Nach der Ankunft und einer kurzen EinfĂĽhrung des freundlichen Gastgebers, stelle ich meinen Campingtisch und einen Stuhl auf und koche mir zuerst eine Tasse Kaffee. 

Ich spüre, wie mir die herrliche Stille guttut – und wie die Energie von Minute zu Minute in meinen Körper fliesst. Dass ich mein Handy (bewusst) im Auto liegen gelassen habe, macht das Erlebnis nur noch intensiver. Als ich etwas später mein Zelt aufstelle und das Abendessen zubereite, lege ich mich fest: Mein erster spontaner Campingtrip wird bestimmt nicht mein letzter gewesen sein.

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