Lange sah es gut aus für den Homo sapiens. Er hat sich im Laufe der Jahrtausende erfolgreich an verschiedene Umgebungen und Lebensbedingungen angepasst, bemerkenswerte Fortschritte in Wissenschaft, Medizin und Technik erzielt und sich das Leben mit beheizten Behausungen, Highspeed-Internet und mindestens vier Wochen Ferien ganz nett eingerichtet.
Nicht sapiens genug
So weit so gemütlich. Trotzdem zeichnet sich immer deutlicher ab, dass der Homo sapiens für eine echte Erfolgsgeschichte wohl doch nicht sapiens (vernünftig, weise) genug ist. Er beraubt sich seiner eigenen Lebensgrundlage und scheint gefangen zu sein im ständigen höher, schneller, weiter, mehr. Immer lauter und zahlreicher werden deshalb die kritischen Stimmen, die den Homo sapiens längst auf seiner Abschiedstournee wähnen mit den einzig offenen Fragen, wie lange diese dauern wird und wann der Homo sapiens die Bühne, die er vor rund 300 000 Jahren betreten hat, für immer verlässt.
Vertrauen in die Evolution
Freilich sind nicht alle so pessimistisch. Die Zukunftsoptimisten knüpfen ihre Hoffnungen meist an technische Lösungen, die spätestens seit der industriellen Revolution zum Markenzeichen des Homo sapiens geworden sind. Selten bis nie wird hingegen die Evolution als Lösungsansatz diskutiert. Zu langsam, zu wenig radikal. Dabei hat das bewährte Prinzip von Mutation, Rekombination und Selektion in den vergangenen 3,5 Milliarden Jahren so manch erstaunlicher Kreation zum Durchbruch verholfen. Weshalb nicht auch dem Homo sharus, dem teilenden Menschen?
Vom Aussenseiter zum Vorreiter
Der Homo sharus hat erkannt, dass teilen nachhaltiger ist und glücklicher macht als besitzen. Statt über mehr Zeugs freut er sich lieber über mehr Zeit und geht unbeschwerter, mit weniger Ballast durchs Leben. Bereits die Vorläufer des Homo sharus waren in der Schweiz angesiedelt, wo sie häufig in roten Autos gesichtet und von vielen belächelt wurden. Inzwischen sieht das ganz anders aus. Der Homo sharus ist gesellschaftlich breit anerkannt und zu einem Vorreiter der Nachhaltigkeitsbewegung geworden. Entsprechend gewachsen ist auch das Angebot für's Sharing. Geteilt werden heute unter anderem Autos, Fahrräder, E-Scooter, Wohnungen, Arbeitsplätze und manchmal sogar die Liebespartner.
Mit Mobility noch mehr teilen
Damit dem Homo Sharus vor lauter Sharing-Angeboten die Lust am Teilen nicht vergeht, führt Mobility nun viele Angebote zusammen. So können mobilityMEMBER & mobilityPLUS-Kundinnen und-Kunden von attraktiven Rabatten für die Nutzung von weiteren Sharing-Möglichkeiten bei den Unternehmen Carvelo, VanVan, Publibike und IWG profitieren.
Neue Angebote entdecken
Dank attraktiver Rabatte ist die Gelegenheit für Mobility Kundinnen und Kunden jetzt besonders günstig, um die schöne neue Sharing-Welt von Mobility zu entdecken und definitiv zum Homo sharus zu mutieren.
Schau mal rein und lass dich inspirieren. Vielleicht eröffnen sich auch dir völlig neue Möglichkeiten, wie du deine Mobilität und Arbeit in Zukunft noch vielfältiger kombinieren und flexibler gestalten kannst.
Bemerkungen
Fazit: Markiting ins leere.
Danke für das wertvolle Feedback! Das war in der Tat etwas umständlich, entschuldige bitte. Ab sofort kannst du dir den Umweg über das Kundenportal sparen. Wenn du am Ende des Artikels auf MEHR DAZU klickst, gelangst du nun auf direktem Weg zu den anderen Angeboten. Viel Freude beim Durchstöbern.